Fibromyalgie

Was ist Fibromyalgie?

Die Fibromyalgie ist ein Syndrom aus mehreren, verschiedenen Symptomen.

Fibromyalgie, auch fibromyalgisches Schmerzsyndrom oder Faser- Muskel- Schmerz, wird bis heute in der Schulmedizin, von vielen Ärzten, nicht als Erkrankung gesehen. Vor mehr als 100 Jahren wurde diese mysteriöse Störung jedoch schon als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt und zunächst als Fibrositis bezeichnet. 1977 wurde der Begriff Fibromyalgie vorgeschlagen und 1990 von der amerikanischen Rheumatologischen Gesellschaft akzeptiert. Das Syndrom hat einen Namen und steht im ICD-10 unter der Ziffer M79-7. Trotzdem werden noch immer Patienten mit der Aussage: „Fibromyalgie gibt es nicht!“ von Ärzten abgefertigt. Für die Erkrankten beginnt meist eine lange Ärzte- Odyssee. Es ist ein Krankheitsbild mit komplexen körperlichen und psychischen Beschwerden. Im Zentrum stehen die muskulären Schmerzen, Gelenkschmerzen, Sehnenansatz- Schmerzen. Doch es gibt eine große Vielzahl von weiteren Symptomen, wie Hypersensibilität(Geräuschempfindlichkeit, Geruchsempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit), Müdigkeit, Depressionen, Ängste, Verdauungsstörungen, Tinnitus, Schwindel, Erschöpfung. Zu Beginn erfolgen viele Untersuchungen, wie Blutentnahmen, MRT, CT, Röntgen und neurologische Tests, die jedoch meist alle ohne Befund bleiben. Organisch scheint der Mensch gesund zu sein. Die Schulmedizin geht davon aus, dass die Verarbeitung der Reize im Gehirn gestört ist, weiß jedoch nicht zu erklären wodurch, denn auch dafür gibt es keine eindeutigen Beweise.

Die Ursache der Fibromyalgie bleibt deshalb bislang ungeklärt. Verschiedene Theorien vermuten unter anderem verschiedene Autoimmunmechanismen, sowie psychogene Ursachen. In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Schmerzverarbeitung im Gehirn verändert ist, dass ein Schmerzgedächtnis entsteht. Wenn Schmerzen über einen längeren Zeitraum bestehen und unbehandelt bleiben, werden die Nervenbahnen, die den Schmerzimpuls durch den Körper leiten, ständig gereizt, ähnlich wie ein dauerhafter Trainingseffekt, mit der Folge, dass sich die Schmerzen verselbständigen. Weiterhin soll eine stärkere Entzündungsreaktion bei den Betroffenen eine Rolle spielen.

Es besteht auch ein Zusammenhang zu veränderten Hormonaktivitäten. So kommt die Fibromyalgie besonders oft bei prämenopausalen, weiblichen Patienten vor und wird mit der veränderten Hormonlage von Progesteron und Östrogen in Verbindung gebracht. Doch gibt es auch vereinzelte Fälle bei wesentlich jüngeren Patienten, sowie bei Männern.

Eine genetische Veranlagung und psychische Faktoren wie psychosozialer Stress oder seelische Traumata als Auslöser werden diskutiert. Fest steht jedoch, dass ein auslösendes Ereignis hierfür nicht festzumachen, zumindest nicht nachweisbar ist.

Fibromyalgie ist wie ein Geist, unsichtbar, nur für den betroffenen absolut spürbar.

Es sind weitaus mehr Frauen betroffen als Männer. Meist zeigt sich die Erkrankung um das 40. Lebensjahr, wobei es Ausnahmen gibt.

Welche Symptome treten bei der Fibromyalgie auf?

Das Hauptsymptom ist der, den ganzen Körper oder mehrere Quadranten umfassende, Schmerz an Muskeln, Sehnenansätzen und Gelenken. (Die rechte oder linke obere Körperhälfte und/oder die rechte/linke untere Körperhälfte, stellen jeweils einen Quadranten dar.)

Das Fibromyalgie-Syndrom ist primär eine klinische Ausschlussdiagnose, d.h. die Diagnose Fibromyalgie wird gestellt, wenn zahlreiche andere Erkrankungen als Ursache der Schmerzen ausgeschlossen wurden. Die wichtigsten Kriterien für die Fibromyalgie-Diagnose sind:

  • mindestens drei Monate anhaltende lokalisierte Schmerzsyndrome an mehr als drei Stellen des Bewegungsapparates,
  • „Tender Points“. Es sind besonders druckschmerzhafte Punkte an den Übergängen der Muskeln und Sehnen. Sind von 18 vorgegeben Punkten mindestens 11 auffällig, geht man von der Diagnose Fibromyalgie aus.

Weitere Begleitsymptome sind hauptsächlich:

  • Morgensteifigkeit
  • Schlafstörungen und Müdigkeit am Tag
  • Sensibilitätsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsprobleme
  • Wetterfühligkeit, Ängstlichkeit, Depressive Verstimmung
  • Empfindlichkeit gegenüber Lärm, Licht, Kälte, Hitze, Gerüche
  • Durchblutungsstörungen, Raynaud Syndrom
  • Schwellungsgefühl an Armen und Beinen
  • Mattigkeit und Schwäche bis zur Berufsunfähigkeit
  • Schwellungen und Ödeme an Augen, Gesicht
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tinnitus
  • Starke Menstruationsschmerzen

Vegetative Begleitsymptome sind:

  • kalte Hände und Füße
  • eine starke Schweißneigung
  • Zittern
  • Gleichgewichtsstörungen
  • funktionelle Herz-/ Kreislaufstörungen
  • gastrointestinale Störungen, Reizdarm
  • Blasen- und Mastdarmstörungen

Die Erholungsphasen nach körperlichen, geistigen oder emotionalen Belastungen sind deutlich länger als bei gesunden Menschen.

Fibromyalgie ist, laut Schulmedizin, nicht tödlich, jedoch auch nicht heilbar. Ich finde diese Prognose wegen eines Nocebo- Effektes sehr bedenklich. Obwohl die Ursachen der Erkrankung noch nicht genug ergründet wurden, nimmt man dem Patienten damit sofort die Chance der Heilung. Für die Schulmedizin mag da etwas Wahres dran sein. Wie kann ich etwas heilen oder auch als unheilbar erklären, ohne es wirklich zu ergründen und zu kennen?

Es werden Erklärungen gesucht und jedes Fachgebiet versucht in seinem Bereich die Ursache zu finden. Aber es ist ein Syndrom, zusammengesetzt aus verschiedenen Symptomen, verschiedener Fachgebiete, weshalb die Zusammenarbeit aller nötig wäre, der Orthopädie, Endokrinologie, Psychologie, Neurologie, Innere Medizin und einige mehr. Leider ist das in der Realität schwer möglich.

Schulmedizinische Therapie:

Empfohlen wird ein regelmäßiger Wach-Schlafrhythmus mit täglich gleichen Einschlafzeiten, gesunde Ernährung mit viel Frischkost, Meidung von Reizstoffen wie Nikotin und Kaffee, Physiotherapie mit Massagen, Wärmetherapie und eine konsequent durchgeführte regelmäßige, körperliche Betätigung.

Auch Ergotherapie sowie Entspannungstechniken wie Tai-Chi, Qigong, Autogenes Training helfen einigen.

Als Medikamente werden in der Schulmedizin bevorzugt Antidepressiva z. B. Amitryptilin oder Benzodiazepine eingesetzt. Diese können eventuell, über positive Beeinflussung der Tiefschlafphase, eine deutliche Reduzierung der Symptome bei den Patienten bewirken. Hier gibt es allerdings die bekannten Nebenwirkungen, insbesondere Gewichtszunahme, Mundtrockenheit und Bewusstseinsstörungen, außerdem schädigen diese Medikamente die Leber. Es ist keine Heilung, sondern Symptomunterdrückung. Meiner Erfahrung nach hilft es den meisten Fibromyalgie- Patienten nicht.

Alle bekannten Schmerzmittel insbesondere die Antirheumatika wie Diclofenac oder Ibuprofen sind zur Behandlung der Fibromyalgie nicht geeignet, da es sich nicht um einen entzündlich verursachten Schmerz handelt.

Risikofaktoren:

Bis heute sind die genauen Prozesse der Krankheitsentstehung noch nicht geklärt. Eine gewisse erbliche Veranlagung scheint eine Rolle zu spielen, auch wenn es offenbar kein einzelnes „Fibromyalgie-Gen“ gibt.

  • Fibromyalgie bei einem Verwandten ersten Grades, wie Eltern, Geschwister)
    • Schwere Verletzungen durch Unfälle oder Operationen, bei denen kein optimales Schmerz-Management stattgefunden hat,
    • Starke Schmerzen im Rahmen einer anderen Erkrankung, die nicht optimal behandelt wurde.
    • Körperliche Fehlbelastung, einseitige Körperhaltungen
    • Psychische Überbelastung in Familie und Beruf
    • Persönliche Krisensituationen oder starke Konflikte
    • Erlebter Missbrauch in Kindheit und Erwachsenenalter
    • Rauchen, Übergewicht
    • Bewegungsmangel

Begünstigend können sich offenbar auch einige Grunderkrankungen auswirken. Dazu zählen z. B. entzündliche Erkrankungen wie Colitis ulcerosa und Rheuma, Infektionskrankheiten, wie Borreliose und Hepatitis C. Aber auch Schilddrüsenüberfunktion, oder Unterfunktion und seelische Traumata werden als Risikofaktoren angesehen.

Allerdings kann sich Fibromyalgie auch entwickeln, wenn die genannten Risikofaktoren nicht vorliegen.

Gibt es eine Fibromyalgie-Persönlichkeit?

In der Forschung wird diskutiert, ob sich die Fibromyalgie aufgrund von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen entwickelt. Es gibt Hinweise darauf, dass bei Erkrankten bestimmte Eigenschaften und Verhaltensmuster gehäuft auftreten, wie: hohe Ansprüche an sich selbst, Perfektionismus, ein stark ausgeprägtes Pflichtbewusstsein und die Tendenz, sich für andere aufzuopfern. Sie können schlecht Nein sagen und wollen es den anderen stets recht machen. Es besteht eine große Abneigung „negative“[1] Gefühle auszudrücken und eine dienende Grundhaltung. Dies alles führt zu vermehrter Anspannung und dementsprechend zu einem gesteigerten Muskeltonus.

Die Sicht der Naturheilkunde zu Fibromyalgie

Aus Sicht der Naturheilkunde können ein schweres und frühes Trauma, Störfelder, Belastungen durch Umweltnoxen, Übersäuerung und Krankheitserreger Auslöser sein. All diese Faktoren beeinflussen die Regulationsfähigkeit unseres Körpers negativ und können so zu verschiedensten Erkrankungen führen.

Trauma:

Mindestens 80% der Fibromyalgie- Patienten weißen wohl ein Trauma in der Kindheit auf. Es kann der Verlust, auch Tod oder Erkrankung, Depression eines Elternteils sein, körperliche und/oder seelische Misshandlung, sexuelle Übergriffe, Kriegserfahrungen, überlebte Naturkatastrophen, Unfälle oder schwere Erkrankungen. Dies führt zur Erhöhung der Wachsamkeit und dadurch zu einer chronischen Stressreaktion. Ein Zweitschlag, also eine erneute starke, psychische Belastungssituation im Leben eines Menschen führt eventuell zur Dekompensation und damit zur Erkrankung.

Störfelder:

Diese Störfelder können Narben sein, die wichtige Energiebahnen im Körper blockieren und damit zum energetischen Ungleichgewicht führen. Aber auch Zahnherde, tote Zähne, Zahnmetalle, Implantate und Amalgam wirken als Störfelder.

Umso mehr Störfelder ein Mensch besitzt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Energiegleichgewicht aus der Balance gerät. Werden Narben als Störfelder gefunden, können diese mittels Unterspritzung mit Procain, Massagen und Akupunktur entstört werden. Zahnherde, Amalgam und Implantate werden entfernt, um den Energiefluss wieder zu stabilisieren.

Belastungen durch Umweltfaktoren:

In unserer industriell hergestellten Nahrung befinden sich zunehmend Gift- und Schadstoffe, Antibiotika, Hormone und sogar kleinste Plastikpartikel, die unseren Körper belasten und sich in Zellen und Bindegewebe einlagern. Selbst mit medizinischen Produkten nehmen wir vermehrt pathogen wirkende Stoffe auf, so in Impfstoffen, chemischen Medikamenten, Salben und Zahnfüllstoffen wie Amalgam und Kunststoffe. Wir verzehren zu viel Zucker, da dieser in großen Mengen und in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten ist. Dies schädigt unsere Darmflora und belastet die Leber. Das Immunsystem wird dadurch schwächer. Außerdem führt der hohe Anteil an Zucker, einfachen Kohlenhydraten und Fett zu Übergewicht, welches eine zusätzliche Belastung darstellt. In Kosmetikartikeln befinden sich Hormone, Kunststoff- Mikropartikel, Farbstoffe und Chemikalien die allergen und hormonell wirksam, manchmal sogar giftig sind. All dies belastet unsere Entgiftungsorgane, unsere Zellen und damit das gesamte System.

Durch verschiedene Testmethoden ist es möglich diese Belastungen aufzudecken. Das Gefundene wird mit pflanzlichen oder mineralischen Mitteln ausgeleitet und die Entgiftungsorgane werden gestärkt. An dieser Stelle ist Aufklärung sehr wichtig, denn die belastenden Stoffe sollten dem Körper nicht mehr zugefügt werden.

Krankheitserreger:

Immer wieder werden Zusammenhänge mit Krankheitserregernwie Borrelien, Hepatitis B, Ebstein Barr und Herpes gesehen. Wobei diese sich im Körper nur austoben können, wenn das Immunsystem bereits aus dem Lot geraten ist. Deshalb ist es wichtig zu allererst das Immunsystem zu stabilisieren. Etwa 80% unseres Immunsystems befindet sich in der Darmflora. Durch die heutige denaturalisierte Nahrung, falsche Ernährungsweise und zu viel Zuckergehalt in den Nahrungsmitteln, gerät diese Flora schnell aus dem Gleichgewicht. Deshalb rät die Naturmedizin zu einer Darmsanierung. Wie der Name schon sagt, wird der gesamte Darm gereinigt, entschlackt und anschließend über mehrere Monate mit essenziellen Bakterienkulturen aufgebaut und regeneriert. Erst dann ist es möglich die Krankheitserreger mit pflanzlichen, mineralischen oder homöopathischen Mitteln zu eliminieren.

All die oben genannten Faktoren zu beachten, trägt sicherlich zur Entlastung des Körpers und zu mehr Stabilität im Energiefluss bei. Dadurch können sich die Symptome der Fibromyalgie verringern. Allerdings ist und bleibt für mich der Hauptpunkt das psychische Ungleichgewicht, bedingt durch traumatische Erfahrungen in der Kindheit, den dadurch entstandenen Verhaltens- und Wahrnehmungsmustern und „last but not least“ der erhöhten Wachsamkeit und Körperspannung.

Der Geist der Erkrankung scheint nicht zu fassen zu sein, jedenfalls nicht in der Alltagsrealität und ist dennoch brutal da. Die Menschen können nicht leben und müssen auch nicht daran sterben. Das erinnert mich sehr an den eingefrorenen Zustand beim Trauma und fahren mit angezogener Handbremse. Nicht ganz hier sein, aber auch nicht fern, benebelt, so wie auch oft der mentale Zustand bezeichnet wird, als benebelt.

Psyche und Fibromyalgie

Fibromyalgie ist ein Chamäleon und zeigt sich in vielen Facetten und Gesichtern. Es steht die Frage, ob der depressive Zustand, der häufig mit der Fibromyalgie verbunden ist, Auslöser oder Begleiterscheinung ist. Führen die anhaltenden Symptome und Schmerzen zur Depression oder führt die Depression zu den Symptomen. Für mich sind es Zeichen des gleichen Prozesses, der sich in verschiedenen Kanälen auszudrücken versucht. Lange Zeit, leider auch heute noch, wurde das Syndrom, von einigen Ärzten, völlig in die psychische Schiene geschoben und sogar als eingebildete Krankheit gesehen. Das machte und macht es den Patienten sehr schwer. Sie werden in ihrem Leiden nicht ernst genommen und haben so keine Chance.

Für mich spielt die Ebene der Beziehungen eine große Rolle bei der Entstehung und auch Heilung der Fibromyalgie. Sie zeigt sich hier schon deutlich in der Arzt- Patient- Beziehung. Die Ärzte sind genervt, finden keine handfesten, körperlichen Ursachen und wissen nicht was sie tun sollen. Sie reagieren gereizt, kurz angebunden und ablehnend. Die Patienten suchen händeringend und ängstlich, an verschiedenen Stellen nach Hilfe, was zum Ärzte- Hopping wird. Sie fühlen sich nicht gesehen, nicht gehört, nicht wertgeschätzt, abgelehnt und hilflos. In mir träumt dabei das Bild eines Kindes, das nach Hilfe, Liebe, Sicherheit und Wertschätzung sucht und der Eltern, die es nicht verstehen und genervt sind. Es wird immer wieder wegstoßen und ablehnt, weil es den Eltern zu viel ist. Ist das ein Teil der Kindheitsgeschichte, des Traumas der Fibromyalgie- Patienten? Ich sehe das frühkindliche Bindungstrauma und die daraus entstehenden Muster in Beziehung, mittlerweile als wichtige Komponente für die Entwicklung der Fibromyalgie und ebenso für andere chronischen Erkrankungen. Mehr Informationen über Bindungstrauma finden Sie hier:

Fibromyalgie, Burnout, CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom) Multiple Chemikalienunverträglichkeiten, all diese Erkrankungen haben sehr ähnliche, ja fast gleiche, Symptome. Das sind verschiedene Namen für Komplexe, die Themen unserer heutigen, schnelllebigen, leistungsorientierten und bindungsarmen Zeit sind. Ursprünge können schon in Generationen vor uns, im transgenerativen Trauma(Über Generationen weitergegebenes, vererbtes Trauma und Traumareaktionen) durch Kriegszeiten mit Hunger, Angst, Leid und Verzweiflung liegen.

Sie leiden an Fibromyalgie, die Schulmedizin kann Ihnen nicht weiterhelfen und Sie haben schon einiges mehr probiert? Lassen Sie sich begleiten und erforschen Sie mit mir gemeinsam die Hintergründe Ihrer Erkrankung, um daraus Lösungen zu finden.


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"Es ist leichter Probleme zu lösen, als mit ihnen zu leben."

Teilhard de Chardin